Erkundung nachhaltiger
Strategien zur Bekämpfung
territorialer Ungleichheiten
aus intersektionaler Perspektive
Das EXIT-Projekt zielt darauf ab, die Erscheinungsformen, Ursachen und Auswirkungen sozioökonomischer Ungleichheiten innerhalb und zwischen Gebieten zu untersuchen, die oft als „left-behind“ bezeichnet werden. Das Projekt, an dem sieben Universitäten und vier zivilgesellschaftliche Organisationen aus acht Ländern beteiligt sind, wird durch ein Aktionsforschungsprogramm mit interdisziplinärer und standortübergreifender Forschung mit Bewohner:innen vor Ort Wege aufzeigen, wie diese territorialen Ungleichheiten adressiert werden können.
Das Projekt untersucht mithilfe eines intersektionalen und partizipativen Ansatzes, wie Bewohner:innen, Institutionen und Organisationen in diesen Gebieten Ungleichheiten wahrnehmen, erleben und diesen entgegenwirken. Das umfassende Programm wird den Wissensaustausch zwischen Ländern, Gemeinden und Bewohner:innen ermöglichen, um nachhaltige Strategien zur Bekämpfung der wachsenden Ungleichheiten zwischen und innerhalb von Gebieten vorzuschlagen.
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